Fehlertoleranter Sanktionslisten-Abgleich für eindeutige Ergebnisse in Echtzeit ohne Mindestabnahme
Der Sanktionslisten-Check erlaubt die fehlertolerante Bestätigung der Vertrauenswürdigkeit Ihrer Nutzer in Echtzeit. In Anwendung der vom UN-Sicherheitsrat und der EU veröffentlichten Informationen findet dieser Service zum Beispiel Terror-Verdächtige und Personen auf Embargo-Listen.
Nach Übertragung von Namen und Geburtsdatum wird in den Referenzdaten der Sanktionsdatenbank optimiert nach natürlichen Personen gesucht. Bei Treffern erfolgt die Rückmeldung in Echtzeit eindeutig und detailliert.
Der Aufruf des Services kann intelligent über den insic Workflow-Manager gesteuert werden. Sanktionslisten-Checks sollten nach Wahl bei konkretem Anlass, nach ersten Verdachtsmomenten oder zum Beispiel im Onboarding ausgeführt werden.
Die Abrechnung erfolgt ohne Mindestabnahme, ausschließlich transaktionsbezogen, zu sehr wettbewerbsfähigen Preisen pro Abfrage.
Folgende Anti-Terror-Listen, Sanktionslisten und Embargolisten unterstützt der Sanktionslisten-Check (Auszug Stand 09/2024):
- EU-Listen (Bundesanzeiger Verlag)
- Internationale-Listen (DPLUS/DPLAU/DPLUK/DPLJP) bestehend aus
- DEB: US-List of Statutorily Debarred Parties
- DPL: US-Denied Persons List
- ENT: US-Entity List
- GO3: US-General Order 3 to Part 736
- NPS: US-Nonproliferation Sanctions
- SDN: US-Specially Designated Nationals (OFAC)
- UNV: US-Unverified List
- AUS: AU-Australia DFAT
- HMT: UK-United Kingdom HMT
- MET: JP-Japanese End User List METI
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